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Winterfreizeit in Rodenroth

 

Auf den Spuren der Eskimos

Greifenstein/ Biebertal / Hüttenberg (jow) Über 50 Kinder sind bei der Jungscharwinterfreizeit des CVJM-Kreisverbandes Wetzlar-Gießen in Rodenroth in das neue Jahr gestartet. Passend zur Jahreszeit begaben sie sich thematisch, auch ohne Schnee und Eis, auf die Spuren der Eskimos. Unter der Leitung von Benjamin Löw (Waldsolms) und Johanna Rühl (Hüttenberg-Reiskirchen) erlebten die 8-13-jährigen Jungen und Mädchen fünf spannende Tage. Gemeinsam mit einem russischen Forscher machten sich die Kinder aus Rodheim, Waldsolms, Dietzhölztal, Hüttenberg und Waldgirmes auf die Suche nach einer geheimen Grabstätte. Gemeinsam mit dem Forscher erlebten sie, was es heißt anderen Menschen zu vertrauen, was es bedeutet, wenn dieses Vertrauen missbraucht wird und was es heißt, vergeben zu bekommen. Denn was diese Erlebnisse konkret mit dem eigenen Leben zu tun hatten, erfuhren die Teilnehmer in Kleingruppen die jeweils Bestandteil des Vormittagsprogramms waren. Den Mitarbeitern war es wichtig den Kindern die Bedeutung der Bibel für ihr Leben zu vermitteln. Bei den einzelnen Programmpunkten waren die Eigenschaften wie Mut, Geschick und Ausdauer gefragt, um die schwierigen Prüfungen eines Eskimos zu bestehen. Eröffnet wurde die Freizeit mit einem Action-Quiz-Abend. In einem Dorfspiel bestand die Aufgabe darin eine Eskimoprüfung zu absolvieren, wo die Kinder Spuren lesen mussten, eine Kraftprobe zu bestehen hatten und deren Geschicklichkeit gefragt war. In einem Hausspiel galt es genügend Vorräte zu sammeln und diese so geschickt einzutauschen, dass die eigene Mannschaft am Ende als Sieger feststand. Ruhig und besinnlich ging es beim Gebetsabend zu. Hier hatte die Kinder die Möglichkeit mit den Mitarbeitern zu reden und zu beten. Ein weiterer Höhepunkt war ein Floorball-Turnier, das den Kindern großen Spaß machte. Am Ende der Freizeit gewann die Lagerauswahl der Kinder sogar gegen die Mannschaft der Mitarbeiter. Gekrönt wurde die Freizeit vom "Bunten Abend", bevor die Eltern ihre – übermüdeten – Kinder nach fünf Tagen wieder abholen durften. Für diejenigen, denen nach fünf Tagen der Abschied schwer fiel, stand fest, dass sie im nächsten Januar wieder dabei sind – bei der Jungscharwinterfreizeit.

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