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Mädchenlager 2011

David aus Israel und Indianer aus dem wilden Westen?! Was diese scheinbar gegensätzlichen Themen miteinander zu tun haben, dem kamen die Teilnehmerinnen des diesjährigen Mädchenzeltlagers auf dem Gelände des CVJM-Freizeitzentrum in Rodenroth in 10 Tagen auf die Spur.

Aus 6 waldsolmser Mädchen wurden vom 14 bis zum 23 Juli 2011 waschechte Squaws, die gemeinsam mit weiteren 52 Mädchen, im Alter von 9 - 13 Jahren, in die Welt der Indianer eintauchten. Betreut wurden sie von 14 Mitarbeiterinnen unter der Leitung von Sara Banik und Johanna Becker.

Täglich gab es spannende Anspiele, welche die Brücke von der Welt der Indianer zu der von David schlugen, Bibelarbeiten in kleineren Gruppen und natürlich die Interessengruppen (IG's), in denen man einfach mal machen konnte, was „frau“ wollte.

In den Bibelarbeiten wurden die Themen der Anspiele erneut aufgegriffen und vertieft. Auch haben wir viel und laut in diesen Kleingruppen gesungen, kleine Dinge zur Erinnerung gebastelt und vor allem über das Thema „David – ein echt starker Held“ gesprochen. Dabei ging es um den Israeliten David, der vom Hirtenjunge zum König aufstieg und trotz seiner Stärken auch mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen hatte. Es kam heraus, dass jede(r), wie David auch, ein Held sein kann, etwa indem er/sie einem anderen Menschen hilft, einem Feind vergibt oder einfach „nur“ nett zu seinem Nächsten ist.

Während der IG's konnten die Mädchen unter anderem Indianerschmuck basteln, sich zur Erinnerung Lagerhefte selbst gestalten, coole T-shirts batiken oder einen Tanz lernen.

Ebenfalls auf dem Programm standen ein Besuch der Ulmtalsperre, Geländespiele in Wald und Dorf, Zeltabende und zum krönenden Abschluss ein Wetten-dass? Abend mit einem fast echten Thomas Gottschalk und einer unterhaltsamen Michelle Hunziker. Geladen waren viele prominente Gäste, die zwischen den kreativen Wetten der Mädchen ihren Teil zum Programm beisteuerten.

Insgesamt lässt sich auf eine sehr gelungene erlebnisreiche Zeit zurückblicken, die den Kindern wie auch den Mitarbeiterinnen viel Freude und Spaß bereitet hat. Wir durften uns in diesen gesegneten 10 Tagen kennen lernen und vor allem Gottes Bewahrung jeden Tag neu erleben, beim Wetter mal angefangen. Viele der hier geschlossenen Freundschaften der Mädchen werden durch Adressenaustausch wohl mit nach Hause und auf ein baldiges Wiedersehen auf der nächsten Freizeit genommen.

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